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Story 100 – 2040 – Innovation Megatrends Prozesse

Quantencomputer der dritten Generation

Wenn die nahe Zukunft an die Gegenwart rückt

Quantencomputer bringen uns der nahen Zukunft mit ihren Simulationen und Prognosen immer näher. Entscheidend sind Echtzeitdaten. Sind diese in hoher Qualität und großer Menge verfügbar, beginnt eine unglaubliche Sichtweise auf viele Dinge.

Vor circa 20 Jahren, im Jahr 2020, erkannte man, welche große Bedeutung die ersten Quantencomputer haben können, da sie aus Echtzeitdaten die mögliche Simulation der nahen Zukunft in kürzester Zeit errechnen konnten. Ob das die Steuerung und somit Optimierung von Staus war oder die nun mögliche allabendliche Prognose des Gesundheitszustands einer Person, basierend auf Echtzeitdaten der vergangenen Zeit.

Die entscheidende Erkenntnis war damals, dass daraus ganz neue Handlungsmöglichkeiten entstehen. Die Zukunft begann förmlich, näher an die Gegenwart heranzurücken. Software auf Quantencomputern prognostizierte die nahe Zukunft und Menschen sowie Prozesse richteten sich danach und konnten somit im Voraus Situationen optimieren.

Und heute im Jahr 2040? Entscheidend für die enormen Fortschritte der Computertechnologie sind vor allem die Datenmengen. Sie müssen bereitstehen, um die Quantencomputer der dritten Generation zu befriedigen, um so eine völlig neue Qualität von Antworten und Vorhersagen zu erhalten. Enorme Datenmengen liefern bessere Prognosen der nahen Zukunft.

Deshalb hat sich nach 2020 das anfangs noch zögerliche „Internet of Things“ recht rasant als pervasives Computing entwickelt. IoT war anfangs nur eine nette Spielerei und ein Vorgeschmack auf das, was man heute als „Ambient Intelligence“ bezeichnet. Inzwischen ist so gut wie alles, was relevant sein könnte, über Sensoren, Biochips oder Netzwerkanschlüsse an verschiedene große Computing-Netze angeschlossen und liefert permanent Echtzeitdaten. Selbst Pflanzen, die über Biochips Teil des großen Datennetzes sind oder Tiere in freier Wildbahn, sind Datenlieferanten. Die großen Quantencomputer-Rechenzentren werten endlose Datenmengen aus und verbessern laufend ihre Vorhersagen oder Ergebnisse wissenschaftlicher Anfragen von Universitäten und Unternehmen. Diese rasante Veränderung in den 2030er- bis 2040er-Jahren hat auch der Wissenschaft und in der Folge der Industrie einen ungeheuren Boost beschert, sodass viele neue Technologien entstehen konnten. Und in der Folge konnte sich die künstliche Intelligenz erst richtig entfalten.

Die absolut neuartige Qualität von Antworten und Vorhersagen, die die dritte Generation an Quantencomputern generiert, ist angewiesen auf enorme Datenmengen. Sie sind entscheidend für den Fortschritt der Technologie.

Netzwerke und Sensoren sowie die Schaffung der gesamten Infrastruktur für diese Daten ließ in den 2030er-Jahren eine ganze Industrie ohne Ende boomen. Spezielle Kupferlegierungen wurden benötigt, um Nanosensoren unter verschiedensten Klima- und Umgebungsbedingungen in die Netzwerke einzubinden. Ende 2030 verdoppelte sich der Kupferverbrauch innerhalb von zehn Jahren.